Tierphysiotherapie

Die Physiotherapie und die Massage zählen zu den ältesten Heilmethoden der Menschheit. Sie sind für uns selbstverständlich, wenn es darum geht, unsere Beweglichkeit und Lebensqualität zu verbessern bzw. zu erhalten.

Unsere Tiere leiden, wie wir, immer häufiger an Erkrankungen des Bewegungsapparates (den Muskeln, Sehnen, Bänder, Gelenke und Knochen).  Hier setzt die Physiotherapie an. Behandelt werden können alle Beschwerden, die das Tier in seinem gesunden Bewegungsdrang einschränken, somit alle Probleme die den Bewegungsapparat betreffen. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass die Physiotherapie heute auch erfolgreich für unsere Tiere Anwendung findet.

Bitte beachten Sie:
Die Tierphysiotherapie ersetzt nicht den Besuch beim Tierarzt! Sie sollte eine ergänzende Maßnahme zur tierärztlichen Behandlung darstellen. Am sinnvollsten wäre deshalb die Diagnose durch den Tierarzt. Durch eine gute Zusammenarbeit zwischen Besitzer, Tierarzt und Tierphysiotherapeut können optimale Resultate für Ihr Tier erzielt werden!


Einsatzmöglichkeiten beim Hund

  1. Tierphysiotherapie Alexandra Wolf Schmerzlinderung

  2. Tierphysiotherapie Alexandra Wolf Hüftgelenksdysplasie

  3. Tierphysiotherapie Alexandra Wolf Ellenbogendysplasie

  4. Tierphysiotherapie Alexandra Wolf Spondylosen

  5. Aufzählungszeichen Arthrosen

  6. Aufzählungszeichen Bandscheibenerkrankungen

  7. Aufzählungszeichen Sehnen-, Bänder- und Muskelverletzungen

  8. Aufzählungszeichen Muskelschwäche

  9. Aufzählungszeichen Lahmheit mit ungeklärter Ursache

  10. Aufzählungszeichen Neurologische Störungen

  11. Aufzählungszeichen Leistungsprobleme bei Sporthunden

  12. Aufzählungszeichen Rehabilitation nach Verletzungen bzw. Operationen

  13. Aufzählungszeichen Vorbeugen von Verschleißerscheinungen

  14. Aufzählungszeichen Erhalt oder Verbesserung der Beweglichkeit
         und Vitalität auch bei älteren Hunden

  15. Aufzählungszeichen Wohlfühl-Massagen




Einsatzmöglichkeiten beim Pferd

  1. Aufzählungszeichen Lahmheit mit ungeklärter Ursache

  2. Aufzählungszeichen Gelenkblockaden

  3. Aufzählungszeichen Rücken- und Halsprobleme

  4. Aufzählungszeichen Unnatürliche Kopf-, Hals- oder Schweifhaltung

  5. Aufzählungszeichen Sehnen-, Bänder- und Muskelverletzungen

  6. Aufzählungszeichen Muskelschwund

  7. Aufzählungszeichen Wund- und Narbengewebe

  8. Aufzählungszeichen Rehabilitation nach Verletzungen bzw. Operationen

  9. Aufzählungszeichen Wohlfühl-Massagen


bei reiterlichen Schwierigkeiten, wie:

  1. Aufzählungszeichen Taktfehler

  2. Aufzählungszeichen Headshaking

  3. Aufzählungszeichen Leistungsverschlechterung

  4. Aufzählungszeichen Widersetzlichkeiten, wie Bocken und Steigen

  5. Aufzählungszeichen Andauernde Steifheit

  6. Aufzählungszeichen Knirschende Zähne, Zungenspiel und vieles mehr..

Ablauf

Während des ersten Termins findet eine ausführliche physiotherapeutische Befundaufnahme Ihres Tieres statt. Auf diesem Befund baut die weitere Behandlung auf, deshalb sollten Sie für diese Erstbefundung etwas mehr Zeit einplanen.


Erstbefund

  1. Aufzählungszeichen  Gangbildanalyse

  2. Aufzählungszeichen  Sicht- und Tastbefund

  3. Aufzählungszeichen  Prüfung der Gelenkbeweglichkeit

  4. Aufzählungszeichen  Einbeziehung der Vorgeschichte

  5. Aufzählungszeichen  Tierärztliche Diagnose und bildgebende Diagnostik
      (bitte mitbringen soweit vorhanden)


Dieser Befund ist die Grundlage des Therapieplanes, welcher individuell auf Ihr Tier zugeschnitten ist und der sich vor allem nach dessen Erkrankung, den Beschwerden, dem Alter und dem körperlichen Zustand richtet.

Der Therapieumfang beträgt in der Regel ca. 6-10 Therapie-Einheiten. Dies ist aber abhängig vom Krankheitsbild, den Fortschritten während der Therapie und der Unterstützung durch Sie als Tierhalter. Nur durch eine mehrmalige Therapie ist ein gutes Behandlungsergebnis zu erwarten. Positive Erfolge stellen sich aber häufig schon nach der ersten Therapieeinheit ein.


Auf Wunsch behandle ich Ihr Tier gerne auch bei Ihnen zu Hause in seiner vertrauten Umgebung. Dies bedeutet besonders für ängstliche oder nervöse Tiere weniger Stress. Für gehbehinderte oder frisch operierte Tiere entfällt die anstrengende Anfahrt.




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